Februar 27, 2022

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Geschichte der Belichtungsmesser für Fotografen

Die ersten Belichtungsmesser wurden als Belichtungsmesser bezeichnet. Sie enthielten Neutraldichtefilter mit Zahlen oder Buchstaben und trugen zur Erhöhung der Dichte bei. Um dieses Messgerät zu verwenden, würde ein Fotograf es vor das Motiv stellen und dann den Filter mit einer hohen Dichte notieren. Selbst mit der höchsten Dichte würde das Licht immer noch durch den Filter gehen, um das endgültige Foto hell genug zu machen.

Danach würde der Fotograf eine Zahl oder einen Buchstaben, der dem Filter entspricht, als Index in einem bestimmten Diagramm verwenden. Das Diagramm enthielt die richtige Verschlusszeit und Blende, die für den spezifischen Film des Fotos kombiniert wurden.

Ein wesentlicher Nachteil der Extinktionsmessgeräte ist, dass sie auf die Lichtempfindlichkeit des Auges des Fotografen angewiesen sind. Dies bedeutet, dass die Lichtempfindlichkeit Ihres Auges die Leistung und die endgültige Qualität des Fotos bestimmen würde. Auch die subjektive Interpretation beeinflusste die Leistung des Extinktionsmessers.

Die modernen Belichtungsmesser mit Sensoren

Die Belichtungsmesser wurden um Funktionen erweitert, die sie den vorherigen Versionen überlegen machten. Einige der aktualisierten Belichtungsmesser verwendeten Sensoren, die ihnen einzigartige Fähigkeiten verliehen.

Einige der Belichtungsmesser, die aufgerüstet wurden, umfassen die Silizium- und Selen-Belichtungsmesser, die Photovoltaik-Sensoren verwendeten. Dies bedeutet, dass sie eine Spannung abgeben könnten, die proportional zur Belichtung ist.

Sensoren für Belichtungsmesser

  1. Selensensoren. Sie werden in mechanischen Kameras verwendet, da sie ohne Batterie arbeiten können und genügend Spannung erzeugen, um sie direkt an ein Messgerät anzuschließen. Auf der negativen Seite können Selensensoren bei schlechten Lichtverhältnissen, insbesondere bei Sternenlicht, Mondlicht oder Kerzenlicht, nicht genau messen.
  2. Silizium-Sensoren. Sie hängen von Batterien ab und benötigen eine Verstärkungsschaltung.
  3. CDs-Sensoren. Diese Sensoren sind photoresistent, was bedeutet, dass sie die Belichtung aufgrund ihres elektrischen Widerstands proportional ändern. Sie hängen von einer Batterie ab, um zu laufen, und sie können die Belichtung auf einem LCD-Bildschirm oder mit einem Nadelgalvanometer anzeigen.

Heutzutage werden die meisten Belichtungsmesser mit einem CDs- oder einem Siliziumsensor betrieben. Außerdem sind die meisten Standbild- und Videokameras mit einem eingebauten Messgerät ausgestattet. Die eingebaute meter hilft zu messen eine szene-breite licht ebene und auch geben eine geschätzte messung der perfekte exposition basierend auf die szene.

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