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Ein nützlicher Leitfaden zur Verantwortung: Was es ist, was es bedeutet, eine verantwortliche Person zu sein, wie es uns nützt, wie ich eine verantwortungsvollere Person sein kann. Entdecken Sie den Unterschied zwischen Verantwortung und Schuld und alles, was Sie über soziale Verantwortung wissen müssen.

Was verstehen wir unter Verantwortung? Wenn Sie aufhören zu denken, schwebt dieses Konzept sicherlich über unseren Köpfen, seit wir Kinder sind. Fast von dem Moment an, in dem Sie entscheiden, ob Sie den Regeln folgen und gehorchen oder „Autorität herausfordern“ (Mama und Papa), haben wir die Worte „Sie müssen verantwortlich sein“ gehört.

Wenn Sie ein Kind fragen, was es bedeutet, verantwortlich zu sein, wird es etwas sagen wie „Mach das Richtige“, „Mach was Mama und Papa sagen“, „Mach meine Hausaufgaben“. Erwachsene verwenden den Begriff Verantwortung, um Kindern verständlich zu machen und davon auszugehen, dass sie sich gut verhalten und die Aufgaben erledigen müssen, die Erwachsene von ihnen verlangen.

Denken Sie, dass der Begriff Verantwortung mehr als nur Verpflichtungen beinhaltet? Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an Verantwortung denken?

Was bedeutet es, verantwortlich zu sein?

Wenn wir den etymologischen Ursprung betrachten, bezieht sich die Bedeutung von Verantwortung nicht so sehr auf die ausgeführten Aufgaben oder die Verpflichtungen, sondern vielmehr auf das Engagement.

Eine verantwortliche Person zu werden bedeutet, bewusst Entscheidungen treffen zu können, Verhaltensweisen zu verhalten, die darauf abzielen, sich selbst zu verbessern und / oder anderen zu helfen. Am wichtigsten ist, dass eine verantwortliche Person die Konsequenzen ihrer eigenen Handlungen und Entscheidungen akzeptiert.

Das Wort Verantwortung kommt vom lateinischen „responsum“ (derjenige, der gezwungen ist, jemand anderem zu antworten). Die Verben „Respondere und Spondere“ sind eng verwandt und wurden im juristischen Bereich häufig verwendet. Die erste bedeutete, eine Tatsache in einem Prozess zu verteidigen oder zu rechtfertigen, und die zweite bedeutete, eine Verpflichtung zu schwören, zu versprechen oder zu übernehmen.

Daher können wir eine verantwortliche Person als eine Person definieren, die die Ergebnisse der von ihr getroffenen Entscheidungen akzeptiert. Das Oxford Dictionary definiert Verantwortung als: „Der Zustand oder die Tatsache, für etwas verantwortlich zu sein oder Schuld zu sein.

Diese Definition von Verantwortung betont die Notwendigkeit, dass die Person die negativen Folgen ihres Handelns einhält.

Nach dem, was wir sehen können, ist es ein Begriff, der unterschiedliche Bewertungen hat und ziemlich abstrakt sein kann, aber wir verwenden ihn regelmäßig in unserem täglichen Leben.

Warum ist es wichtig, verantwortlich zu sein?

Verantwortung bringt uns viele Vorteile. Es kann Ihnen helfen, Ihre Ziele in jedem Bereich Ihres Lebens zu erreichen. Verantwortung ermöglicht es Ihnen, Prinzipien und Moral zu schaffen und hilft Ihnen, Ihr Leben zu führen. Eine verantwortungsvolle Person zu sein, hilft uns:

• Seien Sie ehrlicher: Wenn wir dazu neigen, die Wahrheit zu sagen und unsere Versprechen zu halten, werden die Menschen um uns herum uns glauben und uns als ehrliche Person sehen.
• Unabhängiger sein: Wenn wir die Konsequenzen unseres Handelns annehmen, können wir bessere Entscheidungen treffen.
• Sei zuverlässiger: Indem wir verantwortlich sind, gewinnen wir das Vertrauen anderer und wir werden auch Vertrauen in uns selbst gewinnen. Wenn wir das Richtige tun, fühlen wir uns gut. Und selbst wenn wir falsch liegen, werden wir zufrieden sein, weil wir wissen, dass wir unser Bestes gegeben haben.

Der Wert der Verantwortung

Verantwortung wird von Kindheit an gelehrt. Sowohl in der Familie als auch in der Schule geht es darum, Werte und Moral zu vermitteln.

Es ist klar, dass jeder einen engagierten und verantwortungsbewussten Partner will, verantwortungsbewusste Kinder, die nicht in Schwierigkeiten geraten, verantwortungsbewusste Eltern und Lehrer, die sich um die Kinder kümmern, Fachleute, die ihre Arbeit verantwortungsbewusst erledigen. Warum ist das so?

Weil solche Menschen um uns herum Vertrauen schaffen, uns Sicherheit geben. Wir denken: „Ja, er ist eine verantwortungsbewusste Person, er wird es tun und die Dinge werden klappen. Sich sicher zu fühlen ist eines der Grundbedürfnisse in Maslows Pyramide.

Dies ist einer der Gründe, warum Verantwortung in unserer Gesellschaft so positiv und hoch geschätzt wird, weil sie uns Sicherheit, Vertrauen und eine gewisse Stabilität gibt.

Wie kann ich verantwortungsvoller sein?

Es gibt keine Zauberformel, die uns verantwortungsvoller macht. Verantwortung kann jedoch geschult werden.

Wenn Sie Ihre Ziele, Ihre Verpflichtungen und Verpflichtungen erfüllen wollen, brauchen Sie in hohem Maße Veranlagung und Motivation. Nun, wenn Sie dies immer noch lesen, dann ist es ein Zeichen dafür, dass Sie verantwortungsbewusster sein wollen, also hier sind einige Richtlinien für Sie:

1. Ziele setzen: Es ist wichtig zu wissen, wofür wir Dinge tun. Einen Sinn und eine Richtung zu haben, hilft uns, konsequent zu sein und weiterhin unsere Pflicht zu tun. Wenn Sie der Meinung sind, dass das Ziel zu langfristig ist, setzen Sie sich kleine Ziele, um es zu erreichen. Ich rate Ihnen, sie aufzuschreiben. Es klingt albern, aber es auf Papier zu bringen, macht sie real. Das Schreiben Ihrer Ziele kann Ihnen helfen, verantwortungsbewusster zu sein!
2. Objektivität: Was ist unter meiner Kontrolle oder bis zu mir und was nicht? Machen Sie eine Liste der Dinge, die von Ihnen abhängen, und Sie können sie kontrollieren. Ihre Aufmerksamkeit muss auf diese Aspekte gerichtet sein, denn was nicht von Ihnen abhängt, liegt nicht in Ihrer Verantwortung.
3. Routinen: Wenn es viel Mühe kostet, sich „anzuziehen“, ist es am besten, sich zu organisieren. Wenn Sie eine Routine haben, wissen Sie in jedem Moment, was zu tun ist. Aber nicht nur das, manchmal hilft es auch zu wissen, wie viel Zeit man sich anstrengen muss. „Komm schon, es ist nur eine Stunde Studium, bevor ich ins Kino gehe!“
4. Belohnungen: Hier kommen interne Zuschreibungen ins Spiel. Wenn Sie erreicht haben, was Sie sich vorgenommen haben, warum geben Sie es nicht zu? Es ist dein Moment, gib dir einen Klaps auf den Rücken.
5. Sei ehrlich zu dir selbst: Hast du versagt, war es etwas, das du kontrollieren konntest? Übernimm Verantwortung, übernimm die Konsequenzen und analysiere, was du anders hättest machen können, wie würdest du dich für ein anderes Mal verbessern?
6. Teile deine Pläne: Ich spreche nicht davon, in sozialen Netzwerken zu posten. Nein, ich meine etwas Intimeres. Sprechen Sie mit Ihrem Partner, Ihrer Mutter oder Ihrer besten Freundin und sagen Sie ihnen, was Sie wann und wie tun werden. Auf diese Weise werden sie fragen und sich stärker engagieren, und es wird kein Entrinnen geben, Sie müssen sich daran halten.
7. Operationalisieren: Dies bedeutet, dass die Dinge, für die Sie Verantwortung übernehmen können, Handlungen sind. Zum Beispiel Ihr Zimmer abholen, einen Job liefern, Essen zubereiten usw. Dies sind konkrete Verhaltensweisen, die Sie als Verantwortlichkeiten und Verpflichtungen übernehmen können, aber Sie können keine Verantwortung für die Konsequenzen übernehmen. Zum Beispiel kann der Lehrer Ihnen ein A geben, die Leute mögen vielleicht das Essen, das Sie zubereitet haben, oder schmeicheln Ihnen, aber das liegt nicht an Ihnen. Geben Sie daher Aktivitäten und Aufgaben an, für die Sie über die Ressourcen und die Bereitschaft verfügen, und machen Sie weiter!

Ich werde dich nicht austricksen, eine verantwortliche Person zu werden wird nicht über Nacht kommen. Es erfordert Anstrengung und Engagement. Denken Sie daran, der Schlüssel zum Erfolg ist Konsistenz. Ich ermutige Sie, sich zu konzentrieren und es zu bekommen.

Sie können damit beginnen, Ihre endgültigen Ziele in Großbuchstaben und ihre Untertypen oder Unterziele mit Minuskeln zu schreiben. Es beginnt nach und nach, übernimmt Verantwortung und Schritt für Schritt.

Denken Sie an die Verantwortung für Ihre Handlungen (nicht an die willkürlichen Konsequenzen). Wenn Sie eines Tages nicht das erwartete Ergebnis erzielen oder keine Hinweise auf die Verwendung Ihrer Willenskraft gefunden haben, bestrafen Sie sich nicht. Analysieren Sie, denken Sie, dass Sie auf dem richtigen Weg sind, weil Sie die Schwierigkeiten erkennen und die Herausforderung erneut annehmen.

Verantwortung & Schuld

Schuld ist nicht dasselbe wie Verantwortung. Für etwas verantwortlich zu sein, bedeutet nicht schuldig. Dieses Zeug, das so einfach erscheint, aber wie oft warst du überrascht zu sagen: „Es ist nicht meine Schuld!“

Um einander zu verstehen, werde ich Ihnen eine Geschichte erzählen, die Ihnen vielleicht sogar bekannt vorkommt:

“ Sie haben eine WhatsApp-Nachricht gefunden, sobald Sie aufgestanden sind. Sie müssen das Projekt bis 13.00 Uhr fertigstellen und liefern. Darüber hinaus ist es wichtig, pünktlich zum Meeting zu sein und die Dinge perfekt zu machen, da es sich um einen sehr wichtigen Kunden handelt. Sie investieren den ganzen Morgen in diese Aufgabe, all Ihre Mühe. Wenn Sie das Haus verlassen, nehmen Sie die U-Bahn, aber es ist spät. „Ich hätte früher gehen sollen, ich werde erwischt.“ Du bist schon fünf Minuten zu spät. Sie verlassen die U-Bahn und es gibt eine Kundgebung, die die Allee überquert: „Ich kann es nicht glauben! Musste es heute sein?“ Du gehst auf den anderen Bürgersteig, du bist 15 Minuten zu spät. Du kommst ins Büro, warte auf den Aufzug. Wenn Sie nach oben kommen, schauen Sie auf die Uhr, bevor Sie hineingehen, aber Sie sind 20 Minuten zu spät. Der Kunde ist weg, dein Chef wird dich töten.“

• Ich sagte doch, es sei so wichtig, dass du pünktlich hier bist! Schau dir die Zeit an! Der Kunde ist wegen deiner Verspätung sehr wütend geworden! Es war deine Verantwortung!
• Glaubst du, ich habe es absichtlich getan? Es ist nicht meine Schuld, dass die U-Bahn zu spät kam und es eine Kundgebung gab, die die Allee abholzte!

Was ist hier los?

Alles, was du getan hast, war mit guten Absichten, Anstrengung und Interesse. Verschiedene Faktoren haben jedoch dazu geführt, dass Sie das Projekt nicht rechtzeitig geliefert haben.

• Was ist die wirkliche Verantwortung? Liefern Sie das abgeschlossene Projekt von 13.00h
• Wessen Verantwortung ist es, dass der Kunde wütend wurde? Es liegt in der Verantwortung des Kunden, weil wir die Emotionen, die eine andere Person empfindet, nicht kontrollieren können.

Schuld trägt implizite Komponenten, die uns überhaupt nicht helfen. Zum Beispiel ist es nicht dasselbe, für eine Entscheidung verantwortlich zu sein wie für eine Entscheidung schuldig zu sein. Was beinhaltet Schuld?

• Freiwillige Maßnahmen: Damit sich jemand schuldig fühlt, benötigen Sie eine aktive Suche, um dieses Ergebnis zu erhalten.
• Das Ergebnis ist negativ. Wenn du etwas schuldig bist, wird dieses etwas negativ sein.
• Es summiert sich: Die Tatsache, dass wir jemanden für ein Ereignis verantwortlich machen, bedeutet, dass der einzige Weg, dies zu verhindern, darin besteht, den Schuldigen zu beseitigen. Verantwortlich zu sein bedeutet jedoch, dass er oder sie bestimmte Verhaltensweisen anwendet, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben.
• Schuld lässt uns über die Ursache – Konsequenzen nachdenken: Nicht alles im Leben geschieht aufgrund von Ursache und Wirkung. Die meisten Dinge hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie in der Geschichte, die wir zuvor gesehen haben. Sogar manchmal, wenn wir einen von ihnen ändern, erhalten wir kein anderes Ergebnis.

Es ist wichtig, dass wir uns dessen bewusst sind, denn manchmal übernehmen wir Verantwortung für Dinge, die wir nicht kontrollieren können, die wir nicht ändern könnten, selbst wenn wir es mit aller Kraft ändern wollten. Schuldgefühle für Ereignisse, Ergebnisse oder Situationen, die nicht von uns abhängen, beeinflussen unsere Stimmung, frustrieren uns und ärgern uns oft.

Das Gleiche passiert, wenn wir uns schuldig fühlen. Wir sehen es als unfair an, weil das, was passiert ist, auch nicht in unseren Plänen stand. Bevor Sie jemanden beschuldigen, fragen Sie sich, ob die negativen Ergebnisse absichtlich von der anderen Person gesucht wurden oder nicht. Stellen Sie sicher, dass Sie alles in Ihrer Macht Stehende getan haben, um Ihre Verantwortung zu erfüllen.

Verantwortung: Warum fühle ich mich schlecht, wenn ich nicht verantwortlich bin?

In der Sozialpsychologie, Wieners Theorie, bezieht sich die Theorie der Zuschreibungen auf die Erklärungen, die jeder von uns zu den Ursachen, Gründen oder Ergebnissen dessen gibt, was mit uns geschieht. Attribute haben einen starken Einfluss darauf, wie wir uns fühlen, wie wir mit anderen umgehen und sogar wie wir handeln. Und natürlich beeinflusst es uns, wenn wir Verantwortung übernehmen.

Es gibt:

1. Externe Zuschreibungen: Wenn die Erklärung oder Ursache der Tatsachen auf etwas Externes übertragen wird. Wir haben keine Verantwortung. Zum Beispiel, wenn wir sagen, dass „du mir auf die Nerven gehst“, als hätten wir sie nicht unter Kontrolle und es war unvermeidlich, so zu fühlen. Die meisten Menschen verwenden diese Art der Zuschreibung, um sich der Verantwortung zu entziehen, und tun dies auf die falsche Weise. Ein anderer Fall könnte sein, wenn wir sagen „Es war so viel Pech“, was bedeutet, dass wir alle Fähigkeiten und Fertigkeiten haben, die notwendig sind, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
2. Interne Zuschreibungen: Die Erklärung oder Ursache der Tatsachen liegt in uns selbst. Es kann verwendet werden, wenn Sie Erfolg haben „Dank mir ist das passiert“,“ohne meine Bemühungen wäre es nicht möglich gewesen“. Auch in einer Situation, in der wir wissen, dass es negative Konsequenzen für einen anderen gegeben hat und wir davon ausgehen, dass wir beteiligt waren. Wir bitten um Vergebung, indem wir die Verantwortung übernehmen „Es tut mir so leid“,“Es tut mir leid, ich habe es nicht bemerkt“.

Offensichtlich kann der Attributionsstil einer Person einen großen Einfluss auf ihr Selbstwertgefühl, ihr Selbstverständnis und, warum nicht, ihr Glück haben. Zum Beispiel wird jemand, der aus übermäßiger Bescheidenheit keine Verantwortung für seine Leistungen übernimmt, ein geringes Selbstverständnis haben. Den Eindruck erwecken, dass seine Leistungen nie von ihm abhängen. Im Gegenteil, Eine Person, die immer für ihre Verdienste Anerkennung findet, wird den Eindruck erwecken, eine selbstgerechte, arrogante und narzisstische Person zu sein.

Was wird Ihrer Meinung nach passieren, wenn wir interne Attributionen für negative und externe Ergebnisse für positive verwenden? Genau das gleiche.

Wir müssen konsequent und objektiv sein. Es ist gut, unseren Prinzipien zu folgen und Verantwortung für die Konsequenzen der Dinge zu übernehmen, die wir falsch machen, aber für die Dinge, die wir gut machen. Dies gibt uns emotionales Gleichgewicht und fördert unser Selbstvertrauen.

3 Tipps für mehr soziale Verantwortung

Wenn wir von sozialer Verantwortung sprechen, beziehen wir uns auf bestimmte spezifische Richtlinien, die in einer bestimmten Gesellschaft festgelegt werden, um sicherzustellen, dass das Zusammenleben korrekt und friedlich ist und zu Wohlbefinden führt.

Soziale Verantwortung beeinflusst die Beziehungen zu anderen, aber auch zu sich selbst:

Tipp 1: Engagement

Einer der Winkel sozialer Verantwortung ist Engagement. Wir engagieren uns kontinuierlich. In unserer Arbeit, mit Familie, Freunden, Partnern usw. Engagement bedeutet, jemandem ein Versprechen zu geben und es zu halten.

Es ist lustig, weil wir uns bei vielen Gelegenheiten Versprechen machen und sie überspringen. „Am Montag werde ich sicher anfangen, gesund zu essen“, “ Ich gehe drei Tage die Woche ins Fitnessstudio, keine Ausreden“. Ich bin mir absolut sicher, dass eines dieser Versprechen für Sie klingelt, und ich bin mir auch sicher, dass eines davon nicht erfüllt wurde. Findest du es nicht seltsam, dass wir, obwohl wir uns selbst verpflichtet sind, unsere Versprechen nicht halten? Stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn Sie diese Versprechen jemand anderem machen würden:

• “ Diesen Montag, ja oder nein, Oma, ich werde auf dich aufpassen“: Aber du tauchst nicht auf.
• „Heute muss ich arbeiten, aber morgen werde ich dir helfen, Sohn zu studieren“: Aber du hilfst ihm nicht.
• „Ich unterrichte drei Tage die Woche im Fitnessstudio.“ Aber du tauchst nicht auf.

Warum sind Verantwortung und Engagement für andere wichtiger als für uns selbst?

Tipp 2: Verpflichtungen

Der zweite Winkel der sozialen Verantwortung sind Verpflichtungen. Sie sind diejenigen, die von Kindheit an unterrichtet werden. In jedem Alter und in jeder Lebensphase liegt es an uns, verschiedene Aufgaben zu lernen und in unser Repertoire aufzunehmen, um uns an die Gesellschaft anzupassen. Dies sind unsere Verantwortlichkeiten und / oder Verpflichtungen.

Oft werden diese Verpflichtungen nicht laut ausgesprochen, sondern nur angenommen. Wir haben bestimmte Aktivitäten, die Teil unserer Verpflichtungen werden. Zum Beispiel stellt Mama immer die Waschmaschine ein, Papa kauft immer ein, mein Bruder holt immer den Hund heraus, ich decke den Tisch.

Was ist, wenn Mama eines Tages spät von der Arbeit kommt? Keine saubere Kleidung

Was ist, wenn mein Bruder eines Tages vergisst, den Hund mitzunehmen? Er pinkelt ins Haus

Was ist, wenn Papa an diesem Tag kein Auto zum Einkaufen hat? Kein Essen

Sie mögen extreme Beispiele sein, denn im Allgemeinen passiert, dass Sie sich drehen. Manchmal passiert dies jedoch und wir befinden uns in Situationen wie „Mama, ich habe keine Kleidung!“ Papa, du hast mir nicht die Kekse gekauft, die ich mag!“,“John ist geerdet, weil der Hund gepinkelt hat!“

Ich lade Sie ein, Beispiele zu betrachten, in denen die Menschen um Sie herum implizite Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten hatten, die nicht vereinbart wurden, diese nicht erfüllt haben und es zu einem Konflikt geworden ist, wenn es darum geht, die Konsequenzen zu übernehmen. Wessen Verantwortung ist es? Wessen Schuld ist es?

Tipp 3: Willenskraft

Willenskraft könnte definiert werden, wenn wir weiterhin Anstrengungen und Opfer unternehmen, um ein Ziel oder Ziel zu erreichen, was uns große Zufriedenheit bei der Erreichung dieses Ziels bringt.

Dies wird relevanter, wenn es sich um kurzfristige Ziele handelt. Es ist einfacher, die Willenskraft aufrechtzuerhalten. Daher ist es gut, sich kleine Ziele zu setzen, wenn der Aufwand über einen langen Zeitraum sehr konstant sein muss.

Es hilft auch zu fragen, warum. Warum habe ich beschlossen, dies zu tun? Will ich das noch? Was muss ich tun, um es zu bekommen? Die Beantwortung dieser Fragen gibt Ihnen Kraft und lässt Sie Ihre Entscheidung bestätigen, was Sie dazu veranlasst, weiterzumachen!

Wie immer lade ich Sie ein, unten zu kommentieren, was haben Sie gedacht? Was tun Sie, um verantwortlich zu sein? Wenn Sie Fragen haben oder Ihre Meinung teilen möchten, fahren Sie fort.

Dieser Artikel ist ursprünglich in Spanisch geschrieben von Patricia Sanchez Seisdedos, übersetzt von Alejandra Salazar.